SVEP-Fortbildung ür das Endoskopiepersonal in Praxis und Spital
07. November 2024 in Graubünden
Programm
14.00 Uhr Begrüssung
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen – was kann die Pflege tun? Herausforderungen, Handlungsfelder und neue Rollen in der Gastroenterologie Die komplexen Krankheitsbilder und Therapieoptionen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) führen zu einem erhöhten Aufwand bei der ärztlichen und pflegerischen Betreuung der Betroffenen. Die häufigsten IBD-Symptome betreffen den Darmtrakt, obwohl eine Vielzahl von extraintestinalen Manifestationen (EIMs) beobachtet werden können. Letztere weisen ein breites Spektrum an klinischer Expression auf und erfordern ein komplexes und multidisziplinäres Management. Die IBD-Nurse gilt als ein wertvolles Mitglied in einem multidisziplinären Dienst. Ihre Rolle ist besonders wichtig für den Zugang zu Edukation (Krankheitsbilder, Ausprägung, Rag Flags, Ernährung, Supplementierung, Therapien usw.), Unterstützung (Reisen, Schwangerschaft, Impfungen), Versorgungskontinuität und Überwachung der Behandlung. Dritë Rushiti (Clinical Nurse BScN, CAS Klinische Fachspezialistin)
Varizenblutungen, was kann man tun?
Welche Techniken, Methoden oder Materialien gibt es und wie kann man damit den Patienten helfen? Martin Müller (Pflegemachmann, Teamleiter Gastroenterologie)
16.00 – 16.30 Uhr Pause
Fachkräftemangel in der Endoskopie Wie gehen wir damit um und was können wir dagegen tun? Martin Müller
Der Weg zum Zökum, wie kann Schienen unterstützen? Martin Müller 18.00 Uhr Ende